Törnbericht Sizilien Liparische Inseln 04. April bis 14. April 2007 

Segeln zu zweit von Rolf Zimmermann & Sonja Lanius 

 

Törnvorbereitung

Den Entschluss zu diesem Segeltörn hatten wir meine Partnerin Sonja und ich bereits im Herbst 2006 gefasst. Nach zwei Jahren Pause war es für mich höchste Zeit, wieder einmal im Mittelmeer zu segeln. Außerdem wollten wir einmal testen, wie das mit einer kleinen Crew und kleinem Schiff so funktioniert. Ein Hintergedanke war sicher auch, vielleicht kann man im Alter auf diese Art die Wintersaison auf einem Schiff in wärmeren Gefilden verbringen.

Das mit den wärmeren Gebieten ist ja so eine Sache. Der Termin über Ostern im April ist auch im südlichen Mittelmeer immer noch riskant, was wir zwei Jahre zuvor auf Mallorca erfahren mussten. Aber wir hatten keine andere Wahl, und haben uns für ein uns neues Revier entschieden, Sizilien und die Liparischen Inseln. Irgendwie reizten mich diese Vulkaninseln.

Wir haben uns daher von Jochen eine OCEANIS 323 (nagelneu) anbieten lassen und dann auch gebucht. Ausgangsbasis sollte der Stützpunkt IL GABBIANO Villaggio Turistico Portorosa sein. Da ich von diesem Revier keine Ahnung hatte, habe ich mir erst einmal alle möglichen Informationen besorgt. Vorhandene Törnberichte aus dem Internet, Kartenmaterial, Hafenführer usw. Dann galt es den Flug zu buchen. Die beste Anbindung schien der Flughafen Catania mit zwei Stunden Anfahrtszeit zu sein. Einen HLX Flug ab Stuttgart konnte ich für uns beide für ca. 500 Euro buchen. Das ging noch, was teuer zu buche schlug war dann der Taxitransfer zum Stützpunkt, aber das war uns klar.

Zu den Vorbereitungen gehörten natürlich auch ein paar Einkäufe. Ich kann doch nicht mit den alten Klamotten gehen (Sonja), sowie der Abschluss diverser Versicherungen.

 

Mittwoch 04.04.2007

Voll bepackt starten wir dann am Mittwoch zum Flughafen Stuttgart. Das Warten zum Einchecken verkürzten wir mit einem Capuccino für Sonja und einem guten Deutschen Bier für mich. Der Bierpreis hat am Flughafen allerdings Oktoberfest Niveau! Das Wetter ist scheussich und wir hoffen auf sonniges warmes Mittelmeerwetter.

Nach zwei Stunden Flug kommt dann die grausame Erkenntnis! Auch auf Sizilien gibt es Regen und kaltes Wetter! Aber wir sind ja bester Urlaubslaune und haben uns mit einer Tüte Gummibären versorgt, was sich bald als Glücksfall erweist! Der Transfer nach Portorosa ist bestens organisiert und nach knapp zwei Stunden Fahrt können wir endlich unser Schiff mit dem sinnigen Namen Harmonia besteigen. Da wir nicht vorab gebunkert hatten, ist es natürlich leer. Auf dem Hafenplan waren ja jede Menge Kneipen und Restaurants eingezeichnet - also kein Problem. Wir zwei halb verhungerte Gestalten machen uns also auf den Weg. Aber dann die Überraschung, alles ist geschlossen! Mit knurrendem Magen marschieren wir dann zum nahe gelegenen Hilton Hotel, da muss es doch etwas geben! Doch auch in diesem renommierten Luxus Hotel ist die Küche bereist geschlossen! (es ist inzwischen 22Uhr!). Also an der Bar noch einen Ramazotti geniessen, die aufgestellten Gläser mit Erdnüssen räubern (von irgendwas muss man ja leben!) und dann zurück aufs Schiff in die Kojen! Wir haben ja noch unsere Gummibären - welch gute Idee!

 

Donnerstag 05.04.2007

Die Nacht war kalt - um acht Uhr sind wir hungrig und frierend aufgewacht! Dann aber die ersten Sonnenstrahlen und der Segeltörn ist gerettet! Ab jetzt gibt es nichts mehr zu meckern. Unser Stützpunktleiter fährt uns zum Supermarkt und organisiert auch den Rücktransport. Gut gelaunt stauen wir die Vorräte für die 8 Tage ins Boot.

 

Unser Schiff Harmonia

Die Einweisung ins Schiff ist ausführlich und es gibt nichts zu bemängeln. So beschliessen wir eine kleine Hafenrundfahrt zur Eingewöhnung zu machen. Als wir uns der Hafenausfahrt nähern, juckt es mich doch, schon mal einen kleinen Schlag unter Segel zu machen. Also raus aus dem Hafen! Sofort stellen wir fest, dass der Hafen sehr gut gegen Wind geschützt ist! Denn draußen bläst es mit satten 5Bft. und wir haben alle Hände voll zu tun. Die knapp 10m der Harmoniatanzen in den ruppigen Wellen ganz schön. Ein längeres Schiff wäre sicher komfortabler, aber mit der Zeit gewöhnen wir uns an die Bewegungen. Ein kleines Dreieck von 8sm genügt uns dann zum Eingewöhnen, und wir steuern zurück in den Hafen. Das Anlegemanöver lässt noch etwas zu wünschen übrig, aber wir haben ja Zeit zum Üben.

Abends kreiert die Bordküche ein leckeres Schnitzel aus der Pfanne - das schmeckt nach so viel Seeluft besonders gut. Der Italienische Rotwein lässt unsere Stimmung weiter steigen. Dank zusätzlicher Decken sind wir auch für die immer noch kühle Nacht gewappnet.

 

Freitag 06.04.2007

Frühstück im Cockpit bei Sonnenschein und steigendem Barometer, danach noch einmal eine Dusche im Hafengebäude (ganz ordentlich) und dann sind wir zur Abfahrt bereit. Die Insel Vulcano ist unser erstes Ziel. Bei leichten Winden aus NW haben wir praktischen einen Anleger zur Südseite der Insel. Leider schläft der Wind nach einer Stunde ein und wir müssen den Diesel bemühen. Gegen 16 Uhr fällt der Anker in einer schönen Bucht nahe dem Leuchtfeuer bei Punta Porci. Das Dingi wird zu Wasser gelassen, und wir erobern den Strand, der noch menschenleer ist. Eine geschlossene Strand Bar zeugt aber davon, dass während der Saison hier was los ist. Uns wird es jetzt schon ganz schön heiß unter den Füssen, denn der schwarze Lavasand wirkt durch die Sonneneinstrahlung fast wie glühende Kohlen. Sonja bewundert die vielen Kakteen und Blumen. Gummibäume aller Art und uns unbekannte Bäume. Meterhohe Schilfwälder - eine üppige Vegetation rahmt diese idyllische Badebucht ein. Apropos Badebucht! Für ein schnelles Bad ist die Wassertemperatur schon ok.

 

Punta Porci Insel Vulcano

Nach einer Stunde holen wir den Anker wieder ein und unter Motor geht es weiter bis in die Bucht von Porto di Levante. Hier liegt man gut geschützt bei Winden aus fast allen Richtungen, allerdings ist ein reger Fährbetrieb bis spät abends. Wir ankern in der Bucht und geniessen die Abendsonne. Die Insel ist bekannt für die Schwefelbäder, und man riecht den Schwefel überall.

 

Samstag 07.04.2007

Die Nacht vor Anker war etwas unruhig durch die vielen Fähren und Fischerboote. Dafür haben wir wieder sonniges Frühstückswetter. Wir beschliessen eine kurze Inselbesichtigung zu machen. Ich hieve das Dinghi zu Wasser, während sich die Dame für den Landgang präpariert! Die Zeit wollte ich nutzen, um den Außenborder von unserem Beiboot etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Das hätte ich nicht tun sollen! Die Gewichtsverlagerung in Richtung Heck ist für das kleine Dinghi zu viel! So nehme ich dann samt Klamotten mein zweites Bad! Man lernt eben nie aus. Zum Glück trocknen die Sachen bei leichtem Wind und Sonne recht schnell.

 

Abendstimmung Porto di Levante

Das Stadtchen Levante ist recht nett und man kann alles einkaufen. Die Schwefelbäder wären sicher einen Besuch wert gewesen, wir wollen uns allerdings nicht so lange aufhalten. Touristen, die massenhaft mit den Fähren eingeflogen kommen, pilgern in langen Prozessionen über die Insel.

Um 12 Uhr geht der Anker auf, und wir segeln bei mäßigem NW los. Unser heutiges Ziel ist die Insel Salina mit dem Hafen Porto Salina - einer von nur zwei geschützten Häfen, die es auf den gesamten Liparischen Inseln gibt. Wir kreuzen an der Westküste der Insel Lipari gegen Norden (Lipari werden wir auf dem Rückweg besuchen), dabei geht es vorbei an imposanten Felsnasen, die überall der Küste vorgelagert sind. Gegen 17 Uhr lässt der Wind wieder nach und wir motoren den Rest. In Porto Salina liegen wir an Muringleinen sehr ruhig. Duschen und WC sind recht gut. Abends bummeln wir durch die Stadt und gehen Tintenfische essen, die haben bekanntlich keine Gräten!! Außerdem bunkern wir noch weiteren Rotwein.

 

Porto Salina

Sonntag 08.04.2007

Es ist sonnig und schon fast heiß, als wir um 10Uhr ablegen. Heute wollen wir zu dem noch aktiven Vulkan - dem Stromboli beziehungsweise der gleichnamigen Insel segeln. Schon von weitem kann man trotzt diesigem Wetter die typische Dampfwolke über der Insel erkennen. Zuerst müssen wir aber ein Stück zur Nordspitze von Salina motoren. Von dort geht es dann unter Segel bei schönem Halbwind zur Nordspitze von Stromboli. Unterwegs sichten wir eine Delfinschule. Leider spuckt der Vulkan nicht wie erhofft, als wir an ihm vorbei segeln. Aber imposant war das Bild allemal! Gegen 17 Uhr runden wir die Insel - dabei hat man einen schönen Blick auf das vor gelagerte Inselchen Strombolicchio.

 

Der Stromboli und ein Sonnenuntergang

Allerdings gibt es keine geschützten Ankerplätze rund um Stromboli und so beschliessen wir weiter bis zur Insel Panarea zu segeln. Das waren noch einmal ca. 12sm schönes Segeln. Selten erlebt man wohl so herrliche Sonnenuntergänge! Es wurde dann schon ziemlich spät und damit auch dunkel, bis wir das Leuchtfeuer von Port St. Pietro ausmachen. Sonja wird dann angesichts der vielen kleinen Felsnasen, die ganz knapp aus dem Wasser ragten doch etwas unruhig. Aber gegen 20 Uhr ankern wir vor St. Pietro neben dem Anleger, Tages Etmal 28sm. Die Bordküche zaubert wieder ein leckeres Menü und danach fallen wir erschöpft in die Koje.

 

Montag 09.04.2007

So eine Nacht in der Nähe eines Anlegers ist doch immer sehr unruhig. Die Schnellfähren verkehren von früh bis spät und der Ankerplatz bei St. Pietro ist sehr eingeschränkt. So lassen wir schon früh die Ankerkette aufwärts ziehen und fahren Richtung Baja Milazzo, das soll laut Hafenführer eine sehr schöne Ankerbucht sein. Nach 3sm biegen wir in die Bucht ein und können nur bestätigen-eine herrliche Bucht! Wir ankern und beschließen einen Wander-/Badetag einzulegen, da für das Seglerherz ohnehin nicht viel Wind wehte. Laut Führer soll es auf den Bergen prähistorische Fundstellen geben. Wir beobachten ganze Busladungen von Touristen (man spricht deutsch!) den Berg erklimmen. Also fahren wir mit dem Dinghi an den Strand und marschieren der Masse hinterher. Der Ausblick über die Bucht ist gewaltig! Die angeblichen Ruinen sind für mich als Laien weniger interessant. Dafür gibt es jede Menge flinke Eidechsen, die über die heißen Steine huschen.

 

In der Bucht Baja Milazzo

Zurück am Strand nehme ich erst einmal ein Bad und versuche zwischen den vielen Quallen Schwimmbewegungen zu machen, na ja. Abends wollen wir in dem einzigen Restaurant essen, aber die Küche hat geschlossen. Daher wieder Bordverpflegung.

 

Dienstag 10.04.2007

Die Nacht war wunderbar ruhig und nach einem erfrischenden Morgenbad lichten wir gegen 10 Uhr den Anker. Es ist sonnig aber wenig Wind. Wir stecken einen Kurs zur Insel Lipari ab. Unterwegs nehmen wir uns Zeit für einige Mann über Bord Manöver, die Sonja fahren muss. Nach einiger Übung, Sonja hält tapfer durch - bin ich soweit beruhigt, dass ich im Falle eines Überbordgehens nach einiger Zeit wieder aufgenommen werden würde. Pünktlich zur Kaffeezeit erreichen wir die NO Küste der Insel und ankern bei Capo Rosso. Auf dieser Seite der Insel scheint es Bergwerke zu geben, deren Transportbänder auf riesigen Stahlkonstruktionen bis weit ins Meer hinaus führen. Interessant, aber nicht unbedingt schön!

 

Die Bergwerke von Lipari

Wir segeln weiter entlang der Ostküste und steuern den Hafen von Lipari an. Es gibt verschiedene Möglichkeiten in der großen Bucht zu liegen, wir entscheiden uns für die Anlage Pignataro und machen an einem Schwimmsteg mit Muringleinen fest. Der Hafenmeister kassiert 15Euro - Sanitäranlagen gibt es nur in einem zu der Anlage gehörenden Hotel, das über einen Aufzug zu erreichen ist. Etwas umständlich, aber na ja.

Wir gehen zu Fuß in die Stadt Lipari und werfen einen kurzen Blick ins Innere des Kastells. Das ist wirklich sehenswert! Leider war es schon spät am Abend und das Gebäude wurde geschlossen. Wir gehen noch etwas einkaufen und verwöhnen uns mit einer Pizza in einem Restaurant.

Der Hafen Pignataro auf Lipari

 

Mittwoch 11.04.2007

Wir laufen gegen 11 Uhr 30 aus dem Hafen von Lipari aus und werfen einen letzten Blick auf das mächtige Kastell, das hoch über dem Hafen und der Reede wohl seit Jahrhunderten über den Schiffsverkehr wacht. Bei leichten Winden aus allen Richtungen passieren wir noch einmal die Enge zwischen den Inseln Vulcano und Lipari, um an der Westküste von Vulcano entlang nach Süden zu segeln.

 

Felsnase zwischen Salina und Vulcano

Es ist eine wunderbare Stille, die nur durch Möwenkreischen und Kuhglocken - Gebimmel unterbrochen wird. Es hört sich an wie in den Alpen, aber es sind wohl Ziegen, die mit Glocken versehen in den Berghängen nach Fressbarem suchen. Gegen 13 Uhr erreichen wir wieder unsere erste Bucht beim Leuchtfeuer von Porto Porci und legen noch einmal eine kurze Rast ein, bevor wir direkten Kurs auf das Capo di Milazzo nehmen. Ich möchte bereits am Donnerstag wieder auf Sizilianischem Boden sein, um einen Tag Reserve für die Rückgabe zu haben. Außerdem steht der Wind günstig. Wiederum erleben wir eine Hafeneinfahrt bei Dunkelheit. Milazzo ist eine Industriestadt mit Raffinerien und einem riesigen Fährhafen. Für die Sportschifffahrt gibt es eine neue Marina, die allerdings nicht ganz billig ist! Außerdem geht es sehr eng zu, und bei Dunkelheit haben wir einige Hektik, bis unser Schiff sicher vertäut an dem Schwimmsteg liegt. Wie gesagt ist die Übernachtung nicht ganz billig, dafür sind die Sanitäranlagen absolut im unteren Komfortsegment anzusiedeln! Ein Schwimmcontainer mit je einer WC/Duschkombination und das für einen Hafen mit 170 Liegeplätzen!


Donnerstag 12.04.2007

Wir machen erst einen Stadtbummel und kommen dabei auch durch einen Fischmarkt, der wohl als typisch bezeichnet werden kann. Uns ist allerdings eher nach einem leckeren Eis, denn die Temperaturen in der Stadt erreichen jetzt doch stolze 30°C.

 

Milazzo mit Fischmarkt

Wir faulenzen noch etwas auf dem Schiff und beobachten die Polierarbeiten auf den nagelneuen Motoryachten, die im Rahmen einer Bootsausstellung ebenfalls im Hafen liegen und den potentiellen Käufern in feinem Nadelstreifenanzug präsentiert werden. Da könnte man schon neidisch werden!

Wir legen um die Mittagszeit ab und segeln um das Capo di Milazzo und dann an der Küste entlang Richtung Portorosa. Wir haben guten Wind, der auf Süd dreht und immer böiger wird. Das war entgegen der Wettervorhersage und macht mich schon etwas stutzig. Wir erreichen unseren Liegeplatz gegen 18 Uhr und werden vom Stützpunktleiter freundlich empfangen. Er und sein Team sind damit beschäftig die restlichen Schiffe besser zu sichern. Der Grund wurde bald klar, denn der Stützpunktleiter sprach etwas von Schirokko. Bald waren wir froh, dass wir rechtzeitig gut vertäut im Hafen lagen, denn der Schirokko tobte recht heftig die ganze Nacht und auch am Freitag.

 

Freitag 13.04.2007

An ein Auslaufen ist nicht zu denken, wir machen einen Hafenrundgang und es pfeift ganz schön in den Wanten der Schiffe. Die Palmen rund um die Hafenanlage legen sich fast flach bei den heftigen Böen.

Schirokko im Hafen Portorosa - Auschecken

Wir räumen noch das Schiff auf und genießen noch einen letzten Cappuccino in einem der Hafencafes - der Preis variierte um fast 100% von einem Cafe zum nächsten! Auch ein letzter Gang zur Dusche tut uns gut. Dabei machen wir Bekanntschaft mit einigen Crewmitgliedern, die den letzten Törntag mit einer Überfahrt von Vulcano nach Porto Rosa abschlossen. 10 Stunden gegen den Schirokko, der mit 6-8Bft. blies. Die Herrschaften waren etwas blass um die Nase!

 

Samstag 14.04.2007

Am Samstag heißt es Abschied nehmen, der Transfer zum Flughafen steht an, alles klappt gut. Allerdings gleicht der Flughafen Catania an diesem Samstag einem chaotisch organisierten Bienenstock! Nur mit Mühe und durch Erkennen der Gleichgesinnten an ihrem schwäbischen Dialekt finden wir den Zugang zum richtigen Flieger! Wer internationale Flüge gewohnt ist muss etwas umdenken.

 

Resümee

Der Segeltörn war sehr schön, das Schiff für zwei Personen ideal, allerdings möchte ich nicht mit den zugelassenen sechs Personen unterwegs sein! Der Service des Stützpunktes war einwandfrei, das Revier ist unbedingt empfehlenswert. Die Winde sind eher schwach, es sei denn, der Schirokko bläst über die Insel! Außer einer verklemmten Hand beim Ankermanöver von Sonja und einer blutigen Hand bei mir durch Muscheln an der Muringleine (Handschuhe lagen daneben!!!) gab es zum Glück keine Blessuren.


Warum sie besser bei uns chartern erfahren Sie auf der Yachtcharter Site